Yacon: Alles zu den gesundheitlichen Vorteilen, Rezepten & dem Anbau

03.07.2025
Yacon: Alles zu den gesundheitlichen Vorteilen, Rezepten & dem Anbau
Yacon: Alles zu den gesundheitlichen Vorteilen, Rezepten & dem Anbau

Yacon ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Smallanthus und entstammt der gleichen Familie wie
der Topinambur. Die Yacon-Pflanze kommt ursprünglich aus den Anden Südamerikas und erfreut sich seit einiger Zeit auch in Deutschland steigender Beliebtheit. Yacon-Knollen und -Wurzeln sind reich an
Wasser und enthalten nur wenig Zucker. Deshalb gelten sie als gesundes Gemüse.

Yacon-Knollen haben einen süßen Geschmack, der an Birnen erinnert und sie können roh oder gekocht gegessen werden. Die Blätter der Pflanzen werden ebenfalls manchmal als Gemüse verwendet, jedoch sind die Wurzeln der Hauptgrund für den Verzehr.

In diesem Beitrag schauen wir uns die Wurzel und ihre Vorteile sowie einige Rezepte an. Obwohl die Pflanze in Deutschland noch nicht sehr bekannt ist, lohnt es sich, das Ganze einmal auszuprobieren und in Deine Ernährung zu integrieren. Lass Dich überraschen, was die Pflanze alles kann.

Highlights

  • Yacon stammt aus Südamerika und ist eine süße, kalorienarme Knolle.
  • Es hat präbiotische Eigenschaften, die die Darmflora fördern.
  • Yacon kann den Blutzuckerspiegel senken und ist ideal für Menschen mit Diabetes.
  • Yacon enthält Fruktooligosaccharide –
    unverdauliche Ballaststoffe, die als präbiotisch gelten und von bestimmten Darmbakterien verstoffwechselt werden.
  • Yacon enthält natürliche Ballaststoffe, die kaum verstoffwechselt werden und daher wenig zur Erhöhung des Blutzuckers beitragen.
  • Es kann dank sättigender Ballaststoffe und kann gut in eine bewusste Ernährung integriert werden.
  • Yacon enthält Vitamin C, welches das Immunsystem unterstützt und hat antioxidative Eigenschaften aufweist.

Gesundheitliche Vorteile von Yacon

Yacon wird in der Ernährung wegen ihrer essbaren Knollen bei gleichzeitig geringem Anteil an Zucker genutzt. Die Wurzel ähnelt äußerlich einer Süßkartoffel und hat einen frischen, leicht süßen Geschmack. Sie wird roh oder gekocht verzehrt und kann auch gut zu Saft oder Sirup verarbeitet werden.

In der Ernährung spielt Yacon eine besondere Rolle, da die Wurzel viele wertvolle Inhaltsstoffe enthält:

  • Präbiotische Wirkung auf die Darmflora: Ein besonderes Merkmal von Yacon ist, dass die Knollen und Wurzeln Inulin enthalten, ein löslicher Ballaststoff, der als präbiotisch gilt und eine gute Verdauung fördert. Inulin unterstützt das Wachstum
    von nützlichen Bakterien im Darm und hemmt gleichermaßen die Vermehrung von
    schädlichen Erregern. Eine gesunde Darmflora ist wichtig für ein intaktes Immunsystem, eine gute Verdauung und die Aufnahme von Nährstoffen.
  • Senkung des Blutzuckerspiegels: Yacon enthält Fruktooligosaccharide, die kaum verstoffwechselt werden und dadurch den Blutzuckerspiegel nach dem Verzehr nicht ansteigen lassen. Aufgrund ihres Gehalts an nicht verwertbaren Fruktooligosacchariden ist Yacon eine interessante Zutat für Menschen mit Diabetes sein – insbesondere in seiner natürlichen, unverarbeiteten Form. Um den Blutzuckerspiegel niedrig zu halten, hat sich zudem die Low-Carb-Ernährung etabliert.
  • Gewichtsreduktion und Appetitzügelung: Yacon hat eine geringe Energiedichte, beinhaltet wenig Kalorien und viel Wasser. Zudem enthält sie Ballaststoffe, die für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl sorgt. Ebenso wie das enthaltene Inulin, ein unverdaulicher Ballaststoff, der als sättigend gilt und länger im Verdauungstrakt bleibt. Mit einem Ernährungsplan gelingt das Abnehmen einfach und ohne das typische Hungergefühl. Die Foodkur wurde extra für die Gewichtsreduktion entwickelt. Alle Mahlzeiten haben einen geringen Kohlenhydrat- und einen hohen Protein-Anteil, sie sind vegan, super lecker und in weniger als 9Min. zubereitet. 
  • Stärkung des Immunsystems: Die Pflanze enthält Vitamin C, das für eine starke Immunabwehr wichtig ist. Vitamin C fördert die Bildung von Abwehrzellen und schützt den Körper vor Krankheitserregern. Eine einfache Möglichkeit, Dein Immunsystem zu unterstützen, sind zudem Ingwer Shots.
  • Sonstige Effekte: Ihr werden auch antioxidative Eigenschaften nachgesagt, die vor Zellschäden durch freie Radikale schützen können. Die Knollen enthalten auch noch andere nützliche Nährstoffe wie Kalium, Calcium und Eisen.

Yacon kann also eine gesunde Ergänzung zur Ernährung sein und besonders für Menschen mit Diabetes oder Verdauungsproblemen von Vorteil sein. Aber auch für alle anderen kann Yacon eine abwechslungsreiche Alternative zu herkömmlichen Gemüsesorten darstellen.

Verwendung von Yacon

Die Knolle aus den Anden Südamerikas kann auf viele verschiedene Weisen verwendet werden:

  • Roh als Snack: Die Wurzel kann frisch und roh als Snack gegessen werden. Dabei wird die Knolle geschält und in dünnen Scheiben oder Stücke geschnitten. Der Geschmack ist süßlich und erinnert an Birne oder Melone.
  • Zubereitung in der Küche: Das Gemüse ist ein richtiger Allrounder, wenn es um die Zubereitung geht. Die Knolle kann gekocht, gedünstet, gebraten oder gegrillt werden und eignet sich als Beilage zu verschiedenen Gerichten. Auch in Salaten, Suppen oder Eintöpfen kann Yacon verwendet werden. Mit verschiedenen Kräutern lässt sich die Wurzel zusätzlich verfeinern.
  • Verwendung in der Lebensmittelindustrie: Yacon wird auch in der Lebensmittelindustrie verwendet. Das enthaltene Inulin wird als Zutat für Nahrungsergänzungsmittel oder als Süßstoff genommen, da es wenig Zucker enthält, aber süß schmeckt. Auch als Inhaltsstoff für Diätwaren oder glutenfreie Produkte ist Yacon beliebt. Genauso kann die Wurzel aufgrund ihrer Süße eine Alternative zu Obst sein.
  • Verwendung in der Naturheilkunde: Yacon wird wegen ihrer besonderen Zusammensetzung und dem Gehalt an unverdaulichen Ballaststoffen geschätzt. Diese sogenannten Fruktooligosaccharide gelten als präbiotisch und können Teil einer ballaststoffreichen, bewussten Ernährung sein. In ihrer traditionellen
    Heimat wird die Wurzel häufig im Rahmen einer ausgewogenen Ernährungsweise
    verwendet – insbesondere, wenn eine leichte und bekömmliche Kost gefragt
    ist. Die Inhaltsstoffe der Knolle werden zudem als Nahrungsergänzungsmittel in Form von Kapseln oder als Saft angeboten.

Gesunde Rezepte aus Yacon

Die Yacon-Wurzel galt als echter Geheimtipp und entwickelt sich gerade zum Trend-Gemüse für alle, die sich bewusst und natürlich ernähren möchten. Mit ihrem mild-süßlichen Geschmack und dem knackigen Biss bringt sie nicht nur Abwechslung in die Küche, sondern punktet auch mit wertvollen Inhaltsstoffen. Ob roh, gekocht oder getrocknet – sie lässt sich vielseitig einsetzen und ist perfekt für gesunde Rezepte geeignet, die lecker schmecken und dem Körper guttun. Wir haben Dir einige Rezept-Ideen zusammengetragen:

Salat mit Avocado & Limetten-Dressing

Knackige Gemüse-Streifen treffen auf cremige Avocado, frischen Koriander und ein
spritziges Limetten-Dressing – ein leichter, vitalstoffreicher Salat, der ideal
als Lunch oder Beilage passt.

  • Zubereitung: Die Knolle schälen und in feine Streifen schneiden. Avocado würfeln, mit frischem Koriander, roten Zwiebeln und einem Dressing aus Limettensaft, Olivenöl und Salz vermengen.

Smoothie mit Yacon, Spinat & Mango

Die natürliche Süße der Yacon harmoniert perfekt mit der Fruchtigkeit der Mango und der Frische von Spinat. Einfach alles mixen – für einen verdauungsfreundlichen
Start in den Tag oder als nährstoffreiche Zwischenmahlzeit.

  • Zubereitung: 1 kleine Yacon schälen und grob würfeln. Zusammen mit einer Handvoll frischem Spinat, ½ Mango, etwas Ingwer und 200 ml pflanzlicher Milch oder Wasser im Mixer fein pürieren.

Gebackene Chips mit Meersalz

Dünn geschnitten, mit etwas Olivenöl und Meersalz im Ofen knusprig gebacken – diese Chips sind die perfekte gesunde Snack-Alternative zu Kartoffelchips und dabei reich an Ballaststoffen.

  • Zubereitung: Die Wurzel in sehr dünne Scheiben hobeln. Mit etwas Olivenöl und Meersalz vermengen, auf ein Backblech legen und bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 20–25 Minuten knusprig backen.

Porridge mit Zimt & Beeren

Yacon geraspelt unter Dein warmes Porridge gemischt, dazu frische Beeren und ein
Hauch Zimt – fertig ist ein ballaststoffreiches Frühstück, das lange satt macht
und den Blutzucker stabil hält.

  • Zubereitung: 50g Haferflocken mit Pflanzenmilch aufkochen. ½ Yacon raspeln und unterrühren. Mit Zimt würzen und mit frischen Beeren und Nüssen
    toppen.

Veganes Yacon-Curry mit Kokosmilch & Kichererbsen

Herzhaftes Comfort Food: Yacon sorgt im Curry für eine leicht süße, knackige Komponente. Zusammen mit Kichererbsen, Karotten, Spinat und cremiger Kokosmilch entsteht ein sättigendes, veganes Gericht, das Körper und Darm freut.

  • Zubereitung: Yacon, Karotten und Zucchini in Stücke schneiden. In Kokosöl mit Currypaste anbraten, dann 1 Dose Kokosmilch und 1 Glas Kichererbsen zugeben. Ca. 15 Minuten köcheln lassen, mit frischem Koriander servieren.

Yacon selbst anbauen: So funktioniert's

Yacon ist eine robuste Pflanze, die in fast jedem Garten angebaut werden kann, solange der Boden gut durchlässig ist. Bei ihr handelt es sich um ein mehrjähriges Gewächs mit großen Blättern, das bis zu zwei Meter groß werden kann. Die Pflanze selbst benötigt wenig Pflege und ist resistent gegenüber einer Vielzahl von Schädlingen und Krankheiten. In Deutschland ist Yacon noch relativ unbekannt, aber die Beliebtheit dieses vielseitigen und gesunden Gemüses nimmt zu. Die essbaren Knollen sind weißlich bis gelblich und ähneln äußerlich einer Süßkartoffel.

Um das Gemüse selbst anzubauen, benötigst Du:

  • Knollen oder Setzlinge (am besten aus einer Gärtnerei oder online kaufen)
  • Einen sonnigen Standort (sie liebt Sonne und braucht viel Licht)
  • Durchlässigen, nährstoffreichen Boden (idealerweise locker und humusreich)
  • Kompost oder organischer Dünger (für eine gute Bodenstruktur)
  • Wasser (gleichmäßig, aber ohne Staunässe)

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Yacon-Anbau:

  1. Startzeitpunkt: Frühling (März-April) – wähle einen sonnigen Standort. Die Pflanze bevorzugt warme Temperaturen und kann bei frostigen Bedingungen nicht überwintern. Daher ist ein Gewächshaus ideal – auch Töpfe für kältere Regionen funktionieren.
  2. Bereite den Boden gut vor, indem Du ihn auflockerst und mit Humus anreicherst. Arbeite etwas Kompost oder organischen Dünger in den Boden ein, um Nährstoffe bereitzustellen. Ein pH-Wert von 5,5 bis 6,5 gilt als ideal.
  3. Grabe ein Loch, das ca. 10-15cm tief ist. Setze die Knolle mit der Spitze nach oben in die Erde. Achte darauf, dass die Stecklinge ausreichend Abstand zu anderen Pflanzen hat (ca. 30–40cm zwischen den Gewächsen). Decke die Knolle mit Erde zu und gieße sie gut an.
  4. Die Wurzel braucht regelmäßig Wasser, besonders in der Wachstumsphase –
    nicht übergießen! Einmal pro Woche oder bei Trockenheit öfter gießen. Während
    des Wachstums kann auch eine leichte Düngung alle 4-6 Wochen sinnvoll sein.
  5. Yacon wächst schnell und benötigt häufig eine Stütze, da die Pflanzen bis zu 2 Meter hoch werden können. Verwende z. B. Bambusstäbe oder Pflanzengitter, um bei Bedarf zu stützen.
  6. Erntezeit: Die Wurzeln können im Spätherbst oder nach dem ersten Frost geerntet werden. Grabe vorsichtig rund um die Pflanze und ziehe die Knollen heraus. Anschließend können sie frisch verarbeitet, für die nächsten Anbau verwendet oder getrocknet werden.

Da das Gemüse getrocknet lange haltbar ist, kannst Du aus einer Ernte meist mehrere Gerichte zaubern. Wir wünschen schon jetzt viel Spaß beim Anpflanzen und Kochen.

Fazit

Yacon ist eine Pflanze aus Südamerika, die zu der gleichen Familie wie der Topinambur gehört und ebenfalls für Wurzelgemüse genommen wird. Aufgrund ihres Gehalts an präbiotischen Ballaststoffen und der positiven Effekte auf den Blutzuckerspiegel und das Immunsystem wird sie in vielen Ländern sehr geschätzt.

Die Knolle kann frisch und ungekocht als Snack gegessen oder in der Küche vielseitig mit einer Vielzahl von Gewürzen verarbeitet werden. Auch in der Lebensmittelindustrie und Naturheilkunde findet das Gemüse Anwendung. Interessant ist zudem der leichte Anbau im heimischen Garten und die Verwendung der Blätter.

Die Bedeutung der Wurzel in der Ernährung wird wohl weiter zunehmen. Insbesondere in Zeiten steigender Diabetes- und Adipositasraten könnte Yacon als natürlicher Zuckerersatz oder als unterstützende Maßnahme zur Gewichtsreduktion helfen.

Häufig gestellt Fragen zum Thema Yacon:

Ist Yacon das Gleiche wie Süßkartoffel?

Nein, Yacon und Süßkartoffel sind unterschiedliche Pflanzen. Obwohl beide Gewächse Wurzelknollen haben und in der Küche als Gemüse verarbeitet werden, gehören sie verschiedenen Pflanzenfamilien an und haben andere Eigenschaften.

Was kann man mit Yacon machen?

Die Wurzel kann auf verschiedene Arten zubereitet und verwendet werden. Hier sind einige Beispiele:

  • Roh als Snack:Yacon kann roh gegessen werden, ähnlich wie Karotten oder Äpfel. Dazu wird die Wurzel geschält und in dünne Scheiben oder Stücke geschnitten. Die Scheiben haben eine knackige Textur und frischen Geschmack. Zudem kann sie auch zu einem Salat hinzugefügt werden, um ihm eine süße Note zu verleihen.
  • Gebacken oder gegrillt: Die Knolle schmeckt auch gebacken oder gegrillt und kann ähnlich wie Kartoffeln oder Süßkartoffeln zubereitet werden. Dazu wird die Wurzel in dünne Scheiben oder Stücke geschnitten und mit Öl und Gewürzen nach Geschmack mariniert. Anschließend wird sie im Ofen oder auf dem Grill gebacken oder gegrillt, bis sie weich und knusprig ist.
  • Als Sirup oder Pulver: Das Wurzel-Gemüse kann zu Sirup oder Pulver verarbeitet werden, um als natürlicher Zuckerersatz zu dienen. Der Sirup hat eine karamellartige Note und kann zum Süßen von Tee, Kaffee oder Desserts genutzt werden. Das Pulver kann als Zutat in Smoothies, Müsli oder Backwaren verwendet werden.
  • In der Lebensmittelindustrie: Yacon-Extrakt und -Pulver werden auch in der Lebensmittelindustrie als natürlicher Süßstoff oder Ballaststoffzusatz angewendet.
  • In der Naturheilkunde: In der Medizin wird das südamerikanische Gemüse aufgrund seiner präbiotischen Ballaststoffe und seiner positiven Effekte auf den Blutzuckerspiegel eingesetzt.

In unserem Blog und auf unserem Instagram Kanal findest Du leichte Low-Carb-Rezepte zum Abnehmen.

Kann Yacon roh gegessen werden?

Ja, die Wurzel kann roh gegessen werden. Tatsächlich wird sie oft ungekocht als Snack konsumiert, da sie einen erfrischend süßen und leicht säuerlichen Geschmack hat – ähnlich wie eine Mischung aus Birne und Melone.

Um das Wurzelgemüse essen zu können, muss es lediglich gründlich gewaschen und geschält werden, da die Schale hart und ungenießbar ist. Anschließend kann es in dünne Scheiben oder Stücke geschnitten und direkt verzehrt werden. Alternativ kann man Yacon auch raspeln und als Zutat für Salate oder Smoothies verwenden.

Es gibt auch viele andere Möglichkeiten, Yacon in der Küche zu verwenden, wie z.B. als Zutat für Suppen, Eintöpfe oder Gratins, als Beilage zu Fleisch- oder Fischgerichten oder als Zutat für Desserts und Backwaren.

Warum war Yacon lange Zeit verboten?

Yacon war in Europa bis 2014/15 verboten, weil es unter die Novel-Food-Verordnung fiel. Sie regelt den Verkauf und somit den Verzehr von Lebensmitteln, die bis 1997 in der EU nur in sehr kleinen Mengen verzehrt wurden. Die dafür notwendigen Sicherheitsprüfungen gab es bis 2014/15 noch nicht, weshalb das Anpflanzen und der Vertrieb untersagt waren. Grund des Verbots waren also keine gesundheitlichen Aspekte, sondern die fehlende Zulassung im Rahmen der Novel-Food-Verordnung.

Nachdem sich das Trend-Gemüse auch in Europa einen Namen gemacht hat, wurden die entsprechenden Prüfungen nachgereicht und die Wurzel konnte erworben, angebaut und verzehrt werden.

Kann man Yacon auch mit Samen anpflanzen?

Auch Yacon-Samen können käuflich erworben werden. Die Vermehrung erfolgt jedoch meist über Wurzelknollen oder Stecklinge, die Du im Frühjahr einsetzen solltest. Der Anbau von Yacon durch Samen ist zwar möglich, gilt aber als recht schwierig.

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